Der hochdosierte Pflanzenextrakt in
GELENCIUM® EXTRACT


Die GELENCIUM® Wirkstoffe
Der wissenschaftliche Hintergrund unserer Wirkstoffe
Der wissenschaftliche Hintergrund der GELENCIUM® Wirkstoffe



Hochdosierter HPG2400-Extrakt®


Hoher Wirkstoffgehalt5

GELENCIUM® EXTRACT enthält als Wirkstoff den hochkonzentrierten HPG2400-Extrakt® aus der bekannten Arthrose-Arzneipflanze Harpagophytum procumbens (Afrikanische Teufelskralle).
Im Vergleich zu den meisten bisherigen Therapien (Tagesdosis: 960 mg) beträgt die Tagesdosis in GELENCIUM® EXTRACT 2.400 mg.
So überzeugt die Arthrose-Tablette mit einer hohen Wirkstoffkonzentration.
Schonende Extraktion
Den hohen Wirkstoffgehalt verdankt der HPG2400-Extrakt® einem besonders schonenden Extraktionsverfahren. Zur Erzielung einer derart hohen Wirkstoffkonzentration erfolgt die Herstellung ausschließlich pflanzenschonend mit Wasser.
Anders als bei den meisten anderen erhältlichen Extrakten wird bei der Herstellung des hochkonzentrierten HPG2400-Extraktes® vollständig auf Ethanol (Alkohol) als Auszugsmittel verzichtet.

und nicht mit anderen Harpagophytum-Arzneimitteln vergleichbar
Höchste Qualitätsstandards
Der hochkonzentrierte HPG2400-Extrakt® wird im Rahmen eines aufwendigen Verfahrens in Tablettenform aufbereitet. Dies gelingt vor allem durch den Einsatz modernster Techniken und die Gewährleistung höchster Qualitätsstandards über alle Prozess- und Herstellungsschritte hinweg.
Damit Sie nachvollziehen können wie die Gelenkschmerz-Tablette GELENCIUM® EXTRACT in Ihre Apotheke gelangt, haben wir das umfangreiche Herstellungsverfahren sowie die Qualitätskontrollen in einzelnen Schritten veranschaulicht.

Als Basis für den HPG2400-Extrakt® dienen die wirkstarken Speicherwurzeln der Arzneipflanze Harpagophytum procumbens. Die Ernte erfolgt überwiegend im Herbst, zur Blütezeit der Pflanze. Dabei werden die Wurzeln aus dem Erdboden gegraben, gewaschen, in dünne Scheiben geschnitten und auf Holzrosten lichtgeschützt getrocknet.

Zur Gewinnung des hochkonzentrierten HPG2400-Extraktes® werden die zerkleinerten Wurzeln mit gereinigtem Wasser vermengt und erhitzt. Nach mehreren Stunden wird das entstandene Stoffgemisch zu einem dickflüssigen Extrakt konzentriert. Durch die Trocknung entsteht der hochkonzentrierte HPG2400-Extrakt®.

Der gewonnene HPG2400-Extrakt® wird mit technischen Hilfsmitteln vermengt. Sie ermöglichen es, den Extrakt unter hohem Druck zu einer Tablette zu pressen. Damit die Tablette länger haltbar ist, besser geteilt und einfacher geschluckt werden kann, wird sie mit einem Überzug (Film) versehen.

Die fertigen Tabletten werden in Blister abgepackt und mit einer Folie versiegelt. Während dieser sogenannten Einsiegelung wird stündlich sowie nach Folienwechsel ein Dichtigkeitstest der Blisterstreifen durchgeführt. Anschließend werden die Blister zu je 75 bzw. 150 Filmtabletten konfektioniert und mit der Packungsbeilage versehen.
Arthro-3fach-Komplex
Die einzigartige Wirkstoffkombination aus 3 bekannten Arthrose-Arzneipflanzen in GELENCIUM® arthro


Der wissenschaftliche Hintergrund der 3 Wirkstoffe




Das Mädesüß – auch Wiesenkönigin oder Waldbart genannt – ist eine ausdauernde bis zu 1 Meter hohe Staude, die seit vielen Jahrhunderten in Europa zuhause ist. Meist ist sie an Waldrändern und auf Wiesen zu finden, bevorzugt auf feuchten Böden. Ihre Verwendung als entzündungshemmende Heilpflanze ist bereits im 12. Jahrhundert erstmals dokumentiert. Die deutsche Bezeichnung Mädesüß bezieht sich auf das altdeutsche Wort „mede“ für Wiese. Das „süß“ spielt wohl auf den intensiven mandelartigen Geruch des Mädesüß an, insbesondere zur Blütezeit (Juni-Juli).
Die enthaltenen Salicylsäure-Verbindungen wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd und kommen daher bei rheumatoiden Gelenkschmerzen zum Einsatz.
In GELENCIUM® arthro verwenden wir die frischen, unterirdischen Teile des Mädesüß. Nach spezieller Aufbereitung und Verdünnung der enthaltenen Arzneistoffe erfolgt die Vereinigung mit den anderen Arzneipflanzen.

Der Eichenblättrige Giftsumach ist ein bis zu 1 Meter hoher sommergrüner Halbstrauch, der ursprünglich in Afrika beheimatet war. Heute ist er insbesondere in ausgedehnten Gebieten Nordamerikas zu finden, aber auch in einigen Teilen Europas. Die Pflanze bevorzugt trockene bewaldete Gebiete und ist häufig im Unterholz oder Dickicht zu finden.
Die darin enthaltenen Arzneistoffe (insbesondere Urushiol) haben in Studien wiederholt eine deutlich schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung demonstriert. Zudem wurden eine Reduzierung arthritischer Läsionen (z.B. Knorpelschäden im Gelenk) beobachtet. Die Arzneipflanze gilt daher heute als exzellentes Therapeutikum bei arthritischen Erkrankungen und Gelenkschmerzen.
In GELENCIUM® arthro verwenden wir die frischen, jungen, noch nicht verholzten Sprossen samt der Blätter der Giftsumachs. Nach spezieller Aufbereitung und Verdünnung der enthaltenen Arzneistoffe erfolgt die Vereinigung mit den anderen Arzneipflanzen.

Die Afrikanische Teufelskralle ist eine bis zu 2 Meter lange, am Boden kriechende, krautige Arzneipflanze aus der Gruppe der Sesamgewächse. Sie ist in den Steppen und Savannen des afrikanischen Kontinents beheimatet. Insbesondere in Namibia ist sie – sowohl wildwachsend als auch angebaut – zunehmend zu finden. In europäischen Böden gelingt eine Kultivierung äußerst selten.
Medizinisch wertvoll sind in erster Linie die verzweigten unterirdischen Pflanzenteile. In medizinischen Studien wurden für die Bitterstoffe der Seitenwurzeln wiederholt deutlich schmerzlindernde und entzündungshemmende Arzneiwirkungen nachgewiesen. Insbesondere bei degenerativen Gelenkerkrankungen (Arthrose) wurde eine gesicherte Wirkung dokumentiert. Die Pflanze gilt daher heute als eine der begehrtesten Arzneipflanzen Afrikas.
Wir verwenden in GELENCIUM® arthro die geschnittenen und getrockneten, knolligen Sekundärwurzeln der Afrikanischen Teufelskralle. Nach spezieller Aufbereitung und Verdünnung der enthaltenen Arzneistoffe erfolgt die Vereinigung mit den anderen Arzneipflanzen.
Volle Transparenz - Was ist noch enthalten?
Bio-Arzneialkohol – was ist das?
Für natürliche Arzneimittel in flüssiger Form ist Alkohol ein unverzichtbarer Bestandteil. Der spezielle Arzneialkohol in GELENCIUM® arthro wird nach den strengen Richtlinien des deutschen Arzneimittelbuchs hergestellt. Er löst die Inhaltsstoffe der enthaltenen Heilpflanzen und macht diese besser verfügbar, die Wirkstoffe können besser vom Körper aufgenommen werden.
Die Wirkpotenz des modernen Arzneimittels wird somit weiter gesteigert. Aufgrund seiner exzellenten Konservierungseigenschaften kann durch den Alkoholgehalt zudem eine sehr lange Haltbarkeit des Arzneimittels gewährleistet werden (5 Jahre).
Bio-Alkohol wird aus besonderen Weizenkulturen gewonnen. Hierbei verzichten wir strikt auf genmanipulierte Organismen, Pflanzenschutzmittel und leichtlösliche mineralische Dünger.

Wo immer möglich, setzen wir auf Bio-Arzneialkohol.
7fach-Natur-Komplex
Die einzigartige Wirkstoffkombination aus 7 starken Naturwirkstoffen in GELENCIUM®


Der wissenschaftliche Hintergrund der 7 Wirkstoffe








Unsere heimische Berberitze ist ein sommergrüner bis zu drei Meter hoher dorniger Strauch und kommt überall in Kontinentaleuropa vor. Sie wächst meist an trockenen, warmen Standorten wie Lichtungen und Waldrändern. Aus den gelben traubenartigen Blüten (Blütezeit Mai bis Juni) entwickeln sich die charakteristischen walzenförmigen, roten Beeren.
Der in der Pflanze enthaltene medizinische Wirkstoff Berberin wirkt entzündungshemmend bei Gelenk- und Muskelrheumatismus. Zudem steigert Berberin die Harnsäureausscheidung und hilft somit, schmerzhafte Ablagerungen in den Gelenken abzubauen oder deren Entstehung zu verhindern. In medizinischen Studien konnten Forscher zudem beweisen, dass Berberin Knorpelschäden im Gelenk verhindern kann.
In GELENCIUM® verwenden wir die getrocknete Rinde ober- und unterirdischer Teile der Berberitze. Nach spezieller Aufbereitung und Verdünnung der enthaltenen Arzneistoffe erfolgt die Vereinigung mit den anderen sechs Naturwirkstoffen.

Die Herbstzeitlose ist eine der ältesten bekannten Arzneipflanzen bei Gelenkschmerzen. Bereits im 6. Jahrhundert nach Christus beschreibt der griechische Arzt Alexander von Tralleis die heilende Wirkung des Colchicon bei Gelenkschmerzen. Im Laufe der Jahrtausende wurde die 8-30cm hohe krautige Pflanze zur wichtigsten und wirksamsten Arzneipflanze bei Gelenkrheumatismus, Gicht oder Sehnenscheidenentzündung.
Medizinische Studien bestätigen die herausragende schmerz- und entzündungslindernde Wirkung der Herbstzeitlose. Forscher haben zudem herausgefunden, dass der enthaltene Wirkstoff Colchizin die Regeneration geschädigter Knorpelzellen im Gelenk fördert – eine tolle Nachricht für unsere Gelenke.
Wir verwenden in GELENCIUM® die frischen, im Frühjahr gesammelten Zwiebelknollen der Herbstzeitlose. Nach spezieller Aufbereitung und Verdünnung der enthaltenen Arzneistoffe erfolgt die Vereinigung mit den anderen sechs Naturwirkstoffen.

Der Sumpfporst – auch wilder Rosmarin oder Mottenkraut genannt – ist ein in Nordeuropa und Nordamerika beheimateter immergrüner Strauch, der zur Gattung der Heidekrautgewächse gehört. Er wird bis zu 1,5m hoch und ist für seine fünfblättrigen weiß bis rosa Blütenblätter bekannt (Blütezeit Mai-Juli). Der Sumpfporst wächst bevorzugt in moorartigen Umgebungen, auf nassen und kalkfreien Torfböden.
Er ist ein wichtiges Mittel bei Gelenkrheuma und Harnsäureablagerungen (Gicht). In medizinischen Studien konnten Forscher nachweisen, dass die Inhaltsstoffe Ledol und Arbutin eine entzündungshemmende und abschwellende Wirkung haben.
Wir verwenden in GELENCIUM® die ätherischen Öle aus den getrockneten Zweigspitzen des Sumpfporsts. Nach spezieller Aufbereitung und Verdünnung der enthaltenen Arzneistoffe erfolgt die Vereinigung mit den anderen sechs Naturwirkstoffen.

Der abendländische Lebensbaum aus der Familie der Zypressengewächse ist ein immergrüner, bis zu 25 Meter hoher Baum, der wildlebend in Nordamerika beheimatet ist. Ab dem 16. Jahrhundert gewann er auch in Europa an Bedeutung und wird heute in unseren Gärten sowie auf Friedhöfen und Hecken häufig gepflanzt. Er gedeiht am besten auf nassen Böden, verträgt jedoch auch trockene Standorte, vor allem wenn sie schattig sind.
Die ätherischen Öle des Lebensbaumes kommen bei akutem Gelenkrheumatismus sowie bei Muskelschmerzen zum Einsatz. In medizinischen Studien haben Wissenschaftler zudem die entzündungshemmenden und antioxidativen Wirkungen intensiv erfroscht.
Wir verwenden in GELENCIUM® die frischen, beblätterten, einjährigen Zweige des Lebensbaumes. Nach spezieller Aufbereitung und Verdünnung der enthaltenen Arzneistoffe erfolgt die Vereinigung mit den anderen sechs Naturwirkstoffen.

Die amerikanische Kermesbeere ist eine markante bis zu 3 Meter hohe krautige Pflanze, die ursprünglich in Amerika beheimatet war. Dort wurde sie bereits vor Jahrhunderten von den Indianern gegen Entzündungen eingesetzt. Inzwischen ist die ausdauernde Staude auch in Deutschland häufig zu finden. Aus seinen dezenten hängenden Blüten (Blütezeit Juli-September) bilden sich die charakteristischen schwarz-purpurfarbenen Früchte.
Die in der Pflanze enthaltenen Wirkstoffe (Saponine) kommen aufgrund ihrer schmerzstillenden und entzündungshemmenden Wirkungen bei rheumatischen Gelenkschmerzen zum Einsatz.
Wir verwenden in GELENCIUM® die frischen im Herbst gesammelten Wurzeln der Kermesbeere. Nach spezieller Aufbereitung und Verdünnung der enthaltenen Arzneistoffe erfolgt die Vereinigung mit den anderen sechs Naturwirkstoffen.

Das Mädesüß – auch Wiesenkönigin oder Waldbart genannt – ist eine ausdauernde bis zu 1 Meter hohe Staude, die seit vielen Jahrhunderten in Europa zuhause ist. Meist ist sie an Waldrändern und auf Wiesen zu finden, bevorzugt auf feuchten Böden. Ihre Verwendung als entzündungshemmende Heilpflanze ist bereits im 12. Jahrhundert erstmals dokumentiert. Die deutsche Bezeichnung Mädesüß bezieht sich auf das altdeutsche Wort „mede“ für Wiese. Das „süß“ spielt wohl auf den intensiven mandelartigen Geruch des Mädesüß an, insbesondere zur Blütezeit (Juni-Juli).
Die enthaltenen Salicylsäure-Verbindungen wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd und kommen daher bei rheumatoiden Gelenkschmerzen zum Einsatz.
In GELENCIUM® verwenden wir die frischen, unterirdischen Teile des Mädesüß. Nach spezieller Aufbereitung und Verdünnung der enthaltenen Arzneistoffe erfolgt die Vereinigung mit den anderen sechs Naturwirkstoffen.

Schwefel ist das einzige Mineral in GELENCIUM® und die perfekte Ergänzung zu den sechs Arzneipflanzen. Denn Schwefel ist ein wichtiger Bestandteil der Gelenkschmiere, der Innenschicht der Gelenkkapseln sowie vieler körpereigener Stoffe (u.a. Enzyme und Hormone). Schon bei unseren Vorfahren kam der Alleskönner bei rheumatischen Schmerzen in Gelenken und Muskeln zum Einsatz.
Wissenschaftler haben kürzlich herausgefunden, dass chronischer Schwefelmangel zudem zur Entstehung von Gelenkverschleiß führen kann, denn unser Körper kann die Regeneration der Gelenkknorpel nicht komplett aufrechterhalten. Die Einnahme von Schwefel hingegen kann positive Auswirkungen auf die Regeneration geschädigter Zellen haben (z.B. Gelenkknorpel).
Wir verwenden in GELENCIUM® eine vierfach potenzierte Lösung der Schwefelblüten in absolutem Alkohol. Nach spezieller Aufbereitung und Verdünnung der enthaltenen Arzneistoffe erfolgt die Vereinigung mit den anderen sechs Naturwirkstoffen.
Volle Transparenz - Was ist noch enthalten?
Bio-Arzneialkohol – was ist das?
Für natürliche Arzneimittel in flüssiger Form ist Alkohol ein unverzichtbarer Bestandteil. Der spezielle Arzneialkohol in GELENCIUM® wird nach den strengen Richtlinien des deutschen Arzneimittelbuchs hergestellt. Er löst die Inhaltsstoffe der enthaltenen Heilpflanzen und macht diese besser verfügbar, die Wirkstoffe können besser vom Körper aufgenommen werden.
Die Wirkpotenz des modernen Arzneimittels wird somit weiter gesteigert. Aufgrund seiner exzellenten Konservierungseigenschaften kann durch den Alkoholgehalt zudem eine sehr lange Haltbarkeit des Arzneimittels gewährleistet werden (4 Jahre).
Bio-Alkohol wird aus besonderen Weizenkulturen gewonnen. Hierbei verzichten wir strikt auf genmanipulierte Organismen, Pflanzenschutzmittel und leichtlösliche mineralische Dünger.

Wo immer möglich, setzen wir auf Bio-Arzneialkohol.